Diplom-Soziologe
Praxis für Gruppenanalyse

Vorträge

Gruppenanalyse

 

  • In Eigenständigkeit kooperieren
    Überlegungen zur Gründung einer Deutschen Gesellschaft für Gruppenanalyse, Bonn 2010
  • Lernen und Ausbildung mit gruppenanalytischer Erfahrung
    Grundlagen der gruppenanalytischen Weiterbildung am Institut für Gruppenanalyse Heidelberg e.V., Heidelberg 2009
  • Institutionelle Selbsterfahrung und Szenisches Lernen
    Laudatio für Gerhard Rudnitzki anlässlich des 21. Gruppenanalytischen Symposiums zu seinem 70. Geburtstag, Heidelberg 2009
  • Settinggestaltung in Organisationen: Spielräume/Risiken – Zürich 2008
  • Praxis der gruppenanalytischen Theorie- und Fallarbeit im Seminar, Gruppenanalyse 1/2008
  • Gibt es Neues in der Gruppenanalyse?, Berlin 2007
  • Das Ringen um Autonomie! Oder um Abhängigkeit? Therapeutisches Erleben und Verhalten in einem polaren Feld, Zürich 2004
  • Potenz und Potenziale der Gruppenanalyse, 20 Jahre Gruppenanalyse in Heidelberg, Heidelberg 2005
  • Geschlechterarrangements zwischen Beziehungswunsch und Bindungsangst
    gesellschaftliche Modernisierungsprozesse und familiales Leben, Heidelberg 2005

Kinderschutz, Familientherapie, Jugendhilfe

 

  • Das Erwartungsparadox in der Jugendhilfe, Wege zwischen autonomer Fachlichkeit und Anpassungsdruck,
    Düsseldorf 9/20010
  • Angst und Verantwortung, in Leitung, Team und Organisation, Berlin 2008
  • Über den Umgang mit Angst und Ambivalenz im Kinderschutz, Hamburg 11/2007
  • Willige Helfer? Störrische Eltern?, Wien 5/2007
  • Sich einmischen bei Kindesmisshandlung: Was hilft, was schadet?! Über die persönlichen und sozialen Möglichkeiten Kindern zu helfen, Stuttgart 2001
  • Eltern-Spiel-Räume, Hinweise zu einer mutigen Lebensform zwischen Kleinkindalter und Pubertät – zwischen Wünschen und Verwünschen zwischen Macht und Ohnmacht, Berlin 2003
  • Childprotection in the public Youth- and Family- Services of Copenhagen, Tasks, Goals and Solutions Kopenhagen 1999
  • Eltern-Spiel-Räume, Hinweise zu einer mutigen Lebensform zwischen Kleinkindalter und Pubertät, ein Festvortrag, Verden
  • Elternrecht versus Kindeswohl Zur Diskussion eines Scheinkonflikts, Berlin
  • Familie im Wandel – Kinderschutz auf dem Prüfstand, Chancen und Risiken neuer Lebensformen, wie reagiert der Kinderschutz, Kaiserslautern
  • Gewalt in Familien: Erkennen – Verstehen – Helfen, Zur Aktualisierung von Konzepten in der Frühförderung, Trier
  • Grundlagen in der Arbeit mit Herkunftsfamilien (Noch) Kein Highlight der Jugendhilfe – Problemskizze
    und Arbeitsmethoden, Berlin
  • Kinderschutz im Dilemma, Strafen, Schützen oder Helfen?, Bern
  • „Kinderschutz-Netzwerke – Jenseits von Schutz und Schaden“, Kinderschutz-Netzwerke sind eine moderne Form zur Organisation von sozialer Arbeit und psychosozialer Hilfemilieus, Wien
  • Kooperationsmerkmale moderner Kinderschutzarbeit, Eine Orientierung zur Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Justiz, Graz
  • Macht und Ohnmacht im Helfen, Heilen und Erziehen, Alltag zwischen Anspruch und Überforderung Problemskizze und Lösungsansätze, Kopenhagen
  • Präventionspraxis, Grundlagen und Vorschläge zur Öffnung sozialer Dienste, Zürich
  • Beratung und Prävention bei Kindesmisshandlung, Ein „Notfallkoffer“ für die stationäre und ambulante ärztliche Praxis, Köln
  • Stationäre Krisenhilfe – Warum, Wann, Wie? Erfahrungen, Konzepte, Methoden, Berlin
  • Vernachlässigte Kinder in Pflegefamilien. Wie können Pflegefamilien helfen? Welche Hilfen brauchen Pflegefamilien?, Dortmund
  • Trauma und Institution, Zur Dynamik zwischen traumatisierten Menschen und helfenden Institutionen
  • Zwischen Wiederholung und Bewältigung, Wien
  • Wunsch und Versagung – Konflikt und Trauer, Zur Dynamik und Chance von Trauerprozessen von Eltern behinderter Kinder, Leipzig 2003
  • Zur Aktualität des Anfangs – Die Arbeit am Konflikt, Festvortrag zum 25 Jubiläum des Kinderschutz-Zentrums Berlin, Berlin

Neben den Vorträgen gibt es eine Zahl von Arbeitsmaterialien für Kinderschutzseminare, diese sind z.T. in das Kinderschutzhandbuch „Erkennen und Helfen bei Kindesmisshandlung“ (Hrsg. Kinderschutz-Zentrum Berlin) und in das „Beratungskonzept Kinderschutz“.

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